CRO MACHT RAPBATTLE

Cro hat unter seinem alten Namen (LYR1C) wieder bei der Reimliga Battle Arena mitgemacht und Rapper BlaDesa war der erste Gegner.
Download findet ihr hier

Der Beat ist bisschen trash aber wer Cross Stimme und Flow mag der wird den kleinen Battle auch mögen.

PSAIKO.DINO VS MARLA BLUMENBLATT

Ich weiß, ich weiß, schon 3 Monate her, dass Psaiko.Dino sich mit der Berlinerin Retrosängerin Marla Blumenblatt zusammengetan hat. Aber zu wenige haben davon mitbekommen. Völlig unverdient, weil das bestimmt eine der besten Kooperationen in Sachen DJ meets Gesang war, die dieses Jahr zu bieten hatte.

Der wohl coolste des Cro-Clanes, Psaiko.Dino, hat irgendwann beschlossen einen Song von Marla zum Spaß zu mixen und hat es ihr geschickt. Sie fands cool. Viel rumgeflirte und Partys später kam es dann zur offiziellen Ep ,,Wie wär's''. Marla Blumenblatt singt wie schon erwähnt retro-urban im Stil der 50er, 60er Jahre. Psaiko.Dino aus Stuttgart dagegen mixt eher angesagte HipHop Tracks in Deutschland. Ehrlich gesagt fanden wir sie ziemlich lahm, trotz ihrer badass Stimme. Doch Pasiko weiß schon was er macht. So produzierte er mal schnell 5 Tracks. Ihr Gesang unterlegt mit Techno und Dubstepbeats. Er veränderte quasi Alles und machte aus den in der Zeit stehengebliebenen Songs, neue fast schon ghettoreife Tracks. Durch den Gesang und die Themen, wie unter anderem Gartenpavillions oder Cornettos, hat jeder Song etwas unglaublich lustig-komisches. Super fröhlich sind sie eh alle und im getunten Mercedes kommen sie so richtig schön ironisch und trotzdem irgendwie auch fett.

Wer es noch nicht kennt, definitiv anhören!

TODAY ABOUT ONLY REAL

Ein Sound, der nach dem perfekten Sommer klingt, der sich wie Fliegen anfühlt, nach ein paar Skatern, die im Keller ihrer Eltern oder in einer alten Garage aufnehmen, nach einem Leben, das schon wieder werden wird.

Doch über Keller und Garagen ist der 23-jährige Rotschopf Neal Calvin bereits hinaus. Der englische Sänger und Rapper mischt Indie Beats, 90ies-Sound, Floaty Pop, Gitarren und Hip Hop, inspiriert durch Skatervideos.

Quelle

 In seiner Musik sind eindeutig 90-er Jahre Bands wie The Jesus And Mary Chain oder The Chameleons herauszuhören. Er selbst vergleicht seine Musik auch gerne mit Outcast und anderen Hip Hop Gruppen. Seine Eltern haben ihn durch die Beach Boys und Neil Young beeinflusst.

Die Musikkarriere begann für Neal mit der Erkenntnis, dass verschiedene Songs verschiedene Gefühle auslösen.

 Er liebt den Gedanken mit seiner Musik ein Gefühls-Caos auszulösen.

Deshalb schreibt er Songs bevorzugt mit fröhlichem Klang und düster angehauchten Texten.  Diesen Still findet man auch auf seiner neuesten Single „Pass The Pain“ wieder, die im August diesen Jahres erschienen ist.

Die Produktion hat er seit diesem Jahr abgegeben um seiner Inspiration und Musik mehr Freiraum zu lassen. Er verbringt einen Teil des Jahres in den USA und den anderen in London. Fürs Skaten findet er kaum noch Zeit, doch die Leidenschaft dafür findet man weiterhin in seinen Songs und Videos.

 Sein Song „Cadillac Girl“ ist einer der bekanntesten Songs und verkörpert mit dem Sommerbeat und dem ironischen Text, der verschiedene Interpretationen zulässt, perfekt was der junge Musiker ausdrücken will.

Bleibt dran – von ihm ist noch viel zu erwarten in der nächsten Zeit.  Only Real befördert uns alle samt mit einem Satz in die 90'ies zurück.

by Kira Kirschholz

JUSTIN BIEBER AKA ''BIZZLE''

Nein, diesmal hat er keinen Scheiß gebaut, zumindest in den letzten 6 Tagen nicht. Also gibt es eigentlich nichts Neues zu ihm, da den Rest eh keine Sau interessiert. Deshalb dachten wir uns, bringen wir euch mal auf den neusten Stand in Sachen HIPHOP-BIEBER.

@justinbieber over instagram (link)

A$AS ROCKY

Rapper A$AP Rocky vom A$AP Mob hat heute sein neustes Musikvideo zum Song ,,Multiply'' veröffentlicht.

facebook.com/asaprocky

Es kam später als er eigentlich versprochen hatte und visualisiert den Song vom neuen Album ,,SOPHOMORE'', was soviel wie 6. oder 10.-Klässler bedeutet. Ein Tag mit fast einer halbe Millionen Klicks später zeigen deutlich, wie euphorisch die Fans warten.
Der Song ist nicht so zugedröhnt wie manch andere der letzten Wochen, was definitiv den Unterschied zwischen den finalen Songs des Albums und der Freestylespielerei auf Tour zeigt. Juicy J und harte Beats machen den Song durchaus hörenswert, allerdings auch noch keine kreative Meisterleistung.

Nach seinem Debutalbum ging es für den Fashionfanatiker aus Harlem steil bergauf, jeder Beat ist selbst gebaut, die Themen immer irgendwas mit Gangs oder Drogen also sind wir gespannt wie das neue Album wird.
Bis dahin gebt euch ,,Multiply'' und am besten auch noch die Dokureihe über ihn, seine Einflüsse und seine Crew.
(-> https://www.youtube.com/watch?v=0oqPzN6uMOA)

Preview gibts nächste Woche.